Häufig gestellte Fragen und Antworten

Ein Immobiliengutachten ist wichtig, um den aktuellen Marktwert einer Immobilie zu ermitteln. Es dient als fundierte Entscheidungsgrundlage für Käufer, Verkäufer, Banken, Versicherungen und andere Interessengruppen.

Für ein Immobiliengutachten werden Informationen wie Grundstücksgröße, Gebäudezustand, Lage, Ausstattung, Grundstücksmarktbericht sowie Zuarbeiten von Behörden und Gutachterausschüssen.

Die Dauer der Gutachtenerstellung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Komplexität der Immobilie und der Verfügbarkeit der erforderlichen Informationen. In der Regel kann die Erstellung eines Gutachtens einige Tage bis mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

Bei der Immobilienbewertung können verschiedene Methoden zum Einsatz kommen, wie die Vergleichswertmethode, Ertragswertmethode und Sachwertmethode. Die Auswahl der Methode richtet sich nach der Art der Immobilie und dem Zweck des Gutachtens.

Die Kosten für ein Immobiliengutachten variieren je nach Art und Umfang der Immobilie sowie dem Aufwand für die Gutachtenerstellung. Es ist ratsam, im Vorfeld ein individuelles Angebot vom Immobiliengutachter einzuholen.

Ein Immobiliengutachter kann bei rechtlichen Auseinandersetzungen als neutraler Experte auftreten und mit einem fachlich fundierten Gutachten zur Klärung von Streitfragen beitragen. Das Gutachten kann vor Gericht als Beweismittel verwendet werden.

Ein Massivhaus ist ein Haus, das aus massiven Baustoffen wie Ziegel, Beton oder Kalksandstein errichtet wird. Es zeichnet sich durch eine solide Bauweise, eine hohe Stabilität und Wertbeständigkeit aus.

Ein Massivhaus bietet eine gute Wärmedämmung, Schallschutz und Brandschutz. Es ist langlebig, robust und wertbeständig. Zudem sorgt die massive Bauweise für ein angenehmes Raumklima und ein gesundes Wohnklima.

Als Bauherr ist es immer schwierig die Angebote für das eigene Hausbauprojekt zu vergleichen.
Wer nur die Zahl „unten rechts“ wählt, muss nicht immer gleich ein Schnäppchen schießen. 
Auf dem Hausbaumarkt gibt es unterschiedliche Bauunternehmen und jedes Bauunternehmen hat seine Stärken und Schwächen sowie „Grundausstattung“. Je nach Leistung und Ausstattung unterscheidet sich auch die Zahl „unten rechts“. Für die Bauherren hilft nur eins – lesen. Suchen Sie sich max. drei Favoriten aus und fordern Sie die bei der Unterschrift gültige Bau- und Leistungsbeschreibung sowie Werkvertrag an. Den nur dort können Sie herausfinden, welche Leistung Sie erwerben. Je nachdem wie transparent es geschrieben ist, um so einfacher haben es die Bauherren. Wer weiß aus welchem Bestandteil ein „Haus“ besteht ist klar im Vorteil. Und falls Ihr noch komplett am Anfang stehen, haben wir eine Checkliste für die Bauherren als Leitfaden vorbereitet – nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wir stellen Ihnen den Leitfaden zur Verfügung.

Wenn Sie ein Haus bauen möchten, gehört eine genaue Kostenaufstellung unbedingt dazu. Das verschafft Ihnen Sicherheit und können mit Finanzierer genau abwägen, wie viel Sie einsparen können/müssen. Bei einem seriösen Hausanbieter bekommen Sie einen genauen Überblick darüber, welche Leistungen Sie für Ihr Geld bekommen.

Wie kann ich beim Hausbau sparen?

• Entscheiden Sie sich für ein kleineres Grundstück
• Nutzen Sie Förderungen
• Denken Sie über weniger Quadratmeter nach
• Kommen Sie auch ohne Keller aus?
• Wählen Sie eine einfachere Ausstattung
• Ein offener Wohnraum statt vieler Wände
• Flügeltüren sind in der Regel günstiger als Schiebetüren
• Bringen Sie Rollläden nur an notwendigen Fenstern an
• Verzichten Sie auf einen Balkon
• Entscheiden Sie sich für Dachflächenfenster statt Gaube
• Informieren Sie sich über effiziente Haustechnik

Wenn Sie Eigenleistungen erbringen möchten, dann zum Beispiel so:

• Bäume fällen (bei entsprechender Genehmigung) und Erdarbeiten
• Trockenbauarbeiten
• Verlegung des Bodens / Fliesen
• Malern und Tapezieren
• Garten selber anlegen
• Carport oder Terrasse selber bauen

Während beim Massivhaus Stein auf Stein gebaut wird, bestehen Fertigteilhäuser hauptsächlich aus Holz (Holzrahmenbauweise), diese werden in einem Werk vorgefertigt und anschließend auf der Baustelle zusammengesetzt. Durch diese Unterschiede in der Bauweise ergeben sich für beide Häuser Vor- und Nachteile, welche es bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen gilt.

 

Massivhäuser werden für Generationen gebaut. Sie sind robust, halten Wind und Wetter stand und stecken die Belastung durch den Wohnalltag leichter weg. Auch im Falle von Schäden – beispielsweise bei einem Rohrbruch – sind die Folgekosten überschaubar. Die beim Massivhaus verwendeten Materialien müssen meist nur in unmittelbarer Umgebung des Schadens professionell getrocknet werden.

Bei einem Fertighaus in Holzrahmenbauweise sind die Folgen aufgrund der wasserempfindlichen Materialien wie Dämmung oder Rigips in den Mauern und im Boden wesentlich gravierender.

Auch in Fragen gesundes Raumklima und gute Wärmespeicherung punktet die Massivbauweise.

Bei einem Massivhaus ist es keine große Herausforderung das Haus kernzusanieren, zusätzliche Fenster einzubauen, Wände neu setzen oder abzureisen (nicht tragend)

Und selbst wenn Sie das Haus verkaufen möchten, weil es nicht mehr zu Ihrem aktuellen Lebensstil passt, profitieren Sie mit der Massivbauweise im Vergleich zum Fertigteilhaus von einem wesentlich besseren Wiederverkaufspreis. (EH)

 

Das Fertighaus punktet ganz klar mit einer kürzeren Bauzeit. Nachdem der Keller, alternativ die Bodenplatte, fertiggestellt wurde, ist der Aufbau des Fertighauses innerhalb weniger Tage abgeschlossen. Sanitär- und Elektroinstallationen sind teilweise schon in den Wänden montiert, Estrich- und Putzarbeiten entfallen überwiegend – das Haus ist also sehr rasch bezugsfertig.

Auch beim Preis kann das Fertighaus punkten. Standardisierte Räume und Installationen und damit auch Arbeitsschritte und -prozesse bedeuten einen geringeren Montageaufwand und damit niedrigere Kosten. Das trifft zwar nicht auf jedes Fertighaus zu, denn es gibt auch ganz besondere Fertighaus-Typen, deren Planung und Herstellung durchaus teurer sein können als bei einem Massivhaus. Die standardisierten Fertighäuser großer Hersteller sind allerdings meist günstiger.(EH)

Seit mehr als 25 Jahren plant und baut Elbe-Haus Traumhäuser und setzen dabei – nicht zuletzt aufgrund der vielen Vorteile – auf die Massivbauweise. Die Leidenschaft für den Hausbau spüren Sie von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Einzug in Ihr neues Elbe-Haus^®. Gerne realisieren wir auch für Sie Ihr frei-geplantes Massivhaus!(EH)

Als Leitfaden für die Bauherren hat Elbe-Haus Kataloge in PDF und Papierform erstellt.

Bestellen Sie doch einfach kostenfrei ein paar Wohnideen (Kataloge) per E-Mail

 

Der Wert eines Grundstücks wird durch Faktoren wie Lage, Größe, Bebaubarkeit und Nachfrage bestimmt. Eine professionelle Grundstücksbewertung kann Ihnen dabei helfen, den Wert genauer zu ermitteln.

Zu den wichtigen Unterlagen gehören der Grundbuchauszug, der Bebauungsplan, der Lageplan, gegebenenfalls Altlastenauskünfte und weitere Dokumente, die das Grundstück betreffen. Ein Immobilienmakler oder Notar kann Sie bei der Beschaffung unterstützen.

Die steuerliche Situation beim Grundstücksverkauf hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Haltedauer und dem Verkaufserlös. Es ist ratsam, sich von einem Steuerberater über die individuellen steuerlichen Auswirkungen beraten zu lassen.

Ein erfahrener Immobilienmakler kann Ihnen helfen, potenzielle, seriöse Käufer zu finden. Zudem können Sie Ihr Grundstück auch online in Immobilienportalen oder durch lokale Werbung präsentieren.

Die Dauer des Verkaufsprozesses kann variieren. Es hängt von Faktoren wie der Nachfrage am Markt, der Verhandlungszeit mit potenziellen Käufern und der Abwicklung der Vertragsformalitäten ab. In der Regel kann der Verkaufsprozess mehrere Wochen bis Monate dauern.

Beim Grundstücksverkauf können Kosten wie die Maklerprovision, Notarkosten, Grunderwerbsteuer und gegebenenfalls weitere Nebenkosten entstehen. Es ist ratsam, sich über die voraussichtlichen Kosten im Vorfeld zu informieren und diese klar verhandeln bzw. vereinbaren.

Ein Immobilienmakler verfügt über Fachwissen, Erfahrung und ein umfangreiches Netzwerk, um den Verkaufsprozess effizient und erfolgreich abzuwickeln. Ein Makler kann Sie bei der Preisermittlung, Vermarktung, Besichtigungen und Vertragsverhandlungen unterstützen.

Bei der Auswahl eines Immobilienmaklers sollten Sie auf dessen Erfahrung, Reputation, Kundenbewertungen und Spezialisierung achten. Zudem ist eine persönliche Sympathie und ein vertrauensvolles Verhältnis wichtig, da Sie eng zusammenarbeiten werden.

Ein Immobilienmakler verwendet verschiedene Methoden wie Marktanalysen, Vergleichswerte und seine Fachkenntnis, um den optimalen Verkaufspreis Ihrer Immobilie zu ermitteln. Dabei berücksichtigt er den aktuellen Markt, die Lage, Ausstattung und den Zustand der Immobilie.

Die Kosten für einen Immobilienmakler können unterschiedlich sein, sind gesetzlich reguliert und werden in der Regel in Form einer Provision berechnet. Die genauen Konditionen sollten im Vorfeld vertraglich festgelegt werden.

Die Dauer bis zum Verkauf einer Immobilie kann je nach Marktlage, Lage, Preisvorstellung und anderen Faktoren variieren. Ein erfahrener Makler wird jedoch bestrebt sein, die Immobilie so schnell wie möglich erfolgreich zu verkaufen.

Ein Immobilienmakler kann Ihnen helfen, die passende Immobilie zu finden, Besichtigungen zu organisieren, den Kaufvertrag zu prüfen und Sie bei den Verhandlungen mit dem Verkäufer unterstützen. Er ist Ihr kompetenter Ansprechpartner während des gesamten Kaufprozesses.